Montag, 17. September 2012
Gentechnik-Seilschaften: Newsletter am 13.9.2012
************www.biotech-seilschaften.de.vu**************
DARF GERNE WEITERGELEITET WERDEN ... GANZ ODER TEXTWEISE
*************Verfasst von: Jörg Bergstedt***************
Hallo,
das InnoPlanta-Forum 2012 ist Geschichte. Das Ergebnis kann nicht
befriedigen. Trotz guter Vorbereitung gelangen einige direkte
Aktionen nicht. Enttäuschend ist aber fraglos das zahlenmäßige
Missverhältnis aus unseren Ankündigungslisten, die wir das Jahr über
gefüllt hatten. 297 Namen waren darauf, vielleicht 10 davon kamen
(plus einige weitere). Das wirft ein deutliches Licht auf die
Protestkultur in Deutschland: Ankündigen ja, Spenden ja,
Unterschreiben auch, symbolische Aktionen mitmachen durchaus – das
ist auch alles nicht verkehrt. Aber wo es in den Konflikt geht, da
sieht es dünn aus. Das bedeutet nicht, wie die
GentechniklobbyistInnen gleich wieder herausposaunten, dass ihr Kram
mehr akzeptiert wird. Aber es ist ein Signal an die Herrschenden:
Wir finden Eure Politik und Eure Tätigkeiten zwar doof, aber so
richtig dagegen was machen werden wir nicht. Dieses Problem besteht
fraglos nicht nur bei der Gentechnik.
Wer dabei war und sich erinnern will oder nicht gekommen ist, aber
mehr nachlesen will, was ging: Ein Bericht auf
http://de.indymedia.org/2012/09/334570.shtml.
Noch immer nicht Geschichte ist hingegen das Maulkorbverfahren in
Saarbrücken. Hier ist eine juristisch ziemlich komplizierte Lage
entstanden. Die Saarbrücker Zeitung hat sich Mühe gegeben, das
einigermaßen darzustellen:
http://www.saarbruecker-zeitung.de/sz-berichte/saarland/Gentechnik-Kritiker-kaempft-fuer-seine-Meinung;art2814,4433202#.UE5hyyL3AdA.
Besser kann ich das in der Kürze auch kaum. Aber ergänzen, dass das
auch immer noch nicht das Ende ist. Sondern jetzt läuft die
Wiederholung des Eilverfahrens. Deshalb ist es so schwierig, weil
dort keine Beweismittel zulässig sind, auf die ich Bezug nehme. Ich
darf also nicht sagen: „Die betrügen, wie in dieser oder jenen Akte
zu sehen ist“. Anders ginge der Beweis aber ja gar nicht. Das wird
erst im Folgeverfahren, dem Hauptverfahren wieder gehen. Kann also
sein, dass ich jetzt aus formalen Gründen verliere (weil ich meine
Behauptungen nicht beweisen kann, weil Beweismitteln im Eilverfahren
nicht zulässig sind) und einige Monate später wieder gewinne. In der
Zwischenzeit dürfte ich selbst dann nicht „Monsanto auf Deutsch“ und
die Broschüre vertreiben … Urteil ist am 15.10. – deckt Euch also
rechtzeitig damit ein. Ihr dürft das nämlich weiterhin!
Soweit als Einleitung. Nachfolgend die üblichen Kurzmeldungen aus
den Geflechten. Der Sommer neigt sich dem Ende entgehen – und so
beginnen wieder einige Veranstaltungstouren: Ende Oktober durch
Baden-Württemberg, einzelne weitere Termine, ca. 9. bis 15. November
in Bayern und West-Österreich … mehr unten in der Terminliste.
Beste Grüße aus der Projektwerkstatt in Saasen … Jörg B.
P.S. Dieser Newsletter geht auch an den Vollverteiler all derer, die
sich in die Listen des InnoPlanta-Forums eingetragen haben. Der
Verteiler wird jetzt aber geschlossen (also nicht für anderes
ge-/missbraucht). Wer weiterhin die Infos aus den
Gentechnik-Seilschaften erhalten will und noch nicht für den
Newsletter angemeldet ist, sollte das tun – per Formular auf
www.biotech-seilschaften.de.vu oder Mail an saasen@projektwerkstatt.de.
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NEUES AUS DEN SEILSCHAFTEN
Brandenburg
Der Leiter des Referats V 4 - Gentechnik, Biotechnologie,
Chemikaliensicherheit - in der Abteilung Verbraucherschutz des
Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV),
Thomas Hoffmann, scheint etwas einseitig unterwegs zu sein. Obwohl
er in seinem Job staatliche Kontrolle ausüben soll, schreibt eine
Person mit gleichem Namen und gentechnischer Fachattitüde
Werbebeiträge im Forum der Gentechnik-Werbeplattform TransGen, z.B.
hier und hier. Die Werbeseite wird vom Landesamt auch als
weiterführende Infoquelle empfohlen. Der Name Thomas Hoffmann fand
sich auch schon 1997 mit einseitigen Statements bei Bild der
Wissenschaft. 2012 war er auf der TeilnehmerInnenliste des
Gentechnik-Seilschaftentreffens „InnoPlanta-Forum“ zu finden.
„Objektivster Journalist“ jetzt bei BASF
„Die Menschheit hat kein Recht auf einen konstanten Meeresspiegel“
war der beeindruckendste Satz im Buch „Warum Angst vor Grüner
Gentechnik?“ von Thomas Deichmann. Zudem warb er offen für
Atomkraftwerke statt Windenergie. Wer solches verfasst, ist in
diesem Land für höhere Weihen vorgesehen. Auszug aus Wikipedia:
„Deichmann war Sachverständiger im Ausschuss für Bildung, Forschung
und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestags und agierte
als Referent und Lehrkraft u.a. beim European Science Open Forum, am
Kölner Institut für Publizistik, an der Henri-Nannen-Schule Berlin,
der TU München, FU Berlin und TU Berlin.“ InnoPlanta verlieh ihm
2009 den Preis für besonders objektiven Journalismus. Das nützte ihm
für eine noch steilere Karriere, jetzt im Sumpf der Konzerne.
Nochmal Wikipedia: „Thomas Deichmann (* 1962) ist ein deutscher
Journalist und Buchautor. Er war Gründer und von November 1992 bis
Mai 2011 Chefredakteur und Herausgeber des politischen
Zweimonatsmagazins NovoArgumente. Anfang 2011 arbeitete er zunächst
als Kommunikationsmanager für die Royal Bank of Scotland. Seit
August 2011 ist er als Leiter der Kommunikation Europa und Asien für
die BASF Plant Science tätig.“
TeilnehmerInnen beim InnoPlanta-Forum 2012
(laut TeilnehmerInnenliste – Gesamtliste siehe auf
http://de.indymedia.org/2012/09/334570.shtml):
- Vom Bauernverband: Werner Franke, Referent für Acker- und
Pflanzenbau des LBV (Brandenburgischer Bauernverband) und Helge
Klamke vom Deutschen Bauernverband
- Landkreise: Ulrich Gerstner (Landrat des Salzlandkreises), Karin
Müller (Wirtschaftsförderung des Harzkreises) und Bärbel Volkmann
(Wirtschaftsförderung des Bördekreises)
- Aus Überwachungsbehörden und –ministerien: Bernd Broschewitz
(Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern), Dietrich Mäde
(Überwachungsbehörde in Sachsen-Anhalt) und Torsten Hoffmann
(Überwachungsbehörde in Brandenburg)
- PolitikerInnen: Martin Neumann (MdB der FDP), Jürgen Scharf und
Jürgen Stadelmann (MdL der CDU) und Stephan Bischoff (MdL Bündnis
90/Grüne)
Die überraschendsten NichtteilnehmerInnen (laut Liste): Christel
Happach-Kasan (FDP) und Kerstin Schmidt. Zudem durften selbst
angemeldete Personen (die auch auf der Liste standen) nicht zur
Tagung, wenn sie vorher mit den DemonstrantInnen gesprochen hatten –
absurd!
Ganz vorbei: AgroBioTechnikum und Gentechnik in Mecklenburg-Vorpommern
Aus einem Interview mit Landwirtschaftsminister Till Backhaus in der
Ostseezeitung, 11.9.2012
OZ: Das Agrobiotechnikum Groß Lüsewitz im Landkreis Rostock befasste
sich bis 2011 mit Gentechnik-Versuchen. Sind die Messen endgültig
gesungen?
Backhaus: Ja, die grüne Gentechnik hat in Deutschland keine Zukunft.
Große Teile der Bevölkerung lehnen sie ab. Für mich war das ein
Lernprozess. Wenn ein Konzern wie die BASF bei Versuchen mit
genveränderten Kartoffeln im damaligen Müritzkreis so schwerwiegende
Fehler macht, dann kann ich das vor den Menschen nicht mehr verteidigen.
OZ: Bisher hieß es, es soll Platz für alle sein – genveränderte und
traditionell gezüchtete Pflanzen. Gilt das nicht mehr?
Backhaus: Ich glaube inzwischen nicht mehr, dass diese Koexistenz
möglich ist. Praktisch nicht, rechtlich nicht. Bis heute konnte man
sich nicht auf Haftungsregelungen einigen, nicht einmal auf
verbindliche Abstandsregelungen für den Anbau.
OZ: Was bedeutet das für MV?
Backhaus: Für die Gentechnik gibt es in Mecklenburg-Vorpommern
keinen Platz mehr. Das Land setzt auf Tourismus und
Gesundheitswirtschaft, auf Natürlichkeit. Dazu kann und muss die
Landwirtschaft einen Beitrag leisten. Das bietet übrigens Chancen,
die bisher viel zu wenig genutzt werden.
Kirchen-Seilschaften veröffentlichen Buch
In München sitzt eine der wichtigsten Kircheneinrichtungen pro
Agrogentechnik – das TTN. Zusammen mit der Uni München (LMU) wird
die Werbetrommel unter dem Deckmantel der Wissenschaftlichkeit
gerührt. Aus dem Ganzen ist jetzt ein Buch im Nomos-Verlag
erschienen: Grüne Gentechnik: Zwischen Forschungsfreiheit und
Anwendungsrisiko (herausgegeben von Prof. Dr. Herwig Grimm, Dr.
Stephan Schleissing). Wir dürfen gespannt sein und werden es
aufmerksam lesen …
********************
SPRÜCHEKLOPFERiNNEN
Zur Abwechselung gehen wir auch selbst mal unter die
SprücheklopferInnen oder zumindest –sammlerInnen. Das geschah
nämlich während der Aktionen in Gatersleben am Demopunkt
„Erwin-Baur-Platz“. Und hier ist das Ergebnis:
Lyrikwerkstatt aus der MV-Gegendemo zum 11. Innoplantatreffen in
Gatersleben, 4.9.2012
(Alle Sprüche sind nicht urheberrechtlich geschützt und daher frei
verwendbar und veränderbar.)
Siehst Du plötzlich GV-Raps wachsen
und denkst, da war er doch noch nie,
dann zuck wie Kerstin mit den Achseln
und sag "Das ist halt Biologie!".
Wer steht vor seinem Spiegelbilde
und diskutiert um sehr viel Geld?
Die Inge, die genehmigt gerade
das eigene Gentech-Forschungsfeld.
Ist in Deutschland ein Gentechfeld besetzt
oder ein anderes ist breit,
dann ist auch Rechtsanwalt Stiebler entsetzt,
Vorname Doktor, und nicht weit.
Schlagstock und Pfefferspray
in die richtigen Hände,
und die Grüne Gentechnik
findet ihr Ende!
Wo Gensoja wächst
und Syngenta lacht
werden Indianer vertrieben
oder umgebracht!
Wird Dein Schwein krank
und bekommt keine Kinder
steckt bestimmt
Gendrecksojafutter dahinter.
Was macht den Maiszynsler
fett und voll Kraft?
MON 810,
das ist halt "Wissenschaft".
Weil Monsantos Genbaumwolle
nicht funktioniert,
haben sich 10 000 indische Bauern
stranguliert!
Die Biene sich umsonst bemüht,
wenn in der Nähe Gendreck blüht.
Kein Mensch will etwas von ihr haben
weder den Honig, noch die Waben.
Wissenschaftler sollten helfen
und lindern Hungersnot.
Die Patente bringen Profite
und den Armen den Tod!
Was treibt die schärfsten Pestizide
bis in Dein Urin?
Benutze Gentech-Saaten,
da ist noch Wachstum drin!
Geht es dem Hamster schlecht
und hilft auch kein Trost,
sind in Kerstis Nagerzaun
die Maschen zu groß!
Weil sie zur aussterbenden Minderheit
zählen,
sollst Du Gentechnikfans nicht
quälen!
Da sie schreckhaft und sensibel sind,
mußt Du mit ihnen reden, wie mit´m Kind.
Jetzt Gentechwissenschaftler
schnell US-Englisch üben,
weil Deutschlands Klima ist
zu schlecht für Gentechrüben.
Gentechzuckerrüben durch`ne
Motorsense püriert
heißt: Das Volk hat sich endlich
emanzipiert!
Wird der US-Farmer in der Welt
seinen Reis nicht los,
war auf Bayers Forschungsfeldern
die Sicherheit ganz groß!
Wer steht vorm Freiburger Münster
weil der Erzbischof ihn nicht mag?
Es ist Dr. Horst Rehberger
der hat Gentech-Aktivistentag.
Gibt's bei Grüner Unvernunft
und Politikern Geschrei,
ist wohl ein Gentechfeld platt,
oder auch zwei.
Gibt's kein Geld mehr
für den Dreck,
sind ganz schnell
die Felder weg.
Hast Du Dich mit Lügen
und Propaganda blamiert,
bekommst Du den Innoplanta-
preis, garantiert.
Goldner Reis soll Blinde heilen
in der dritten Welt.
wenn Du ißt pro Tag drei Eimer,
wo eine Handvoll fehlt.
Findest Du 'ne Kartoffelsorte,
die bisher noch keiner kennt,
haben tolle Wissenschaftler
bei BASF wieder gepennt!
Macht die Gentechgeldmaschine
"Ratata" und "Piep!"
Reicht es dann in Kerstis Firma
für 'nen dritten Jeep!
Goldner Reis soll Blinde heilen!
Wie wär's mit Gemüse teilen?
Menschenrechtsverletzungen
in Deutschland beenden!
GVO-Freisetzung
stoppen und verbieten!
GVO-Felder = Gewalt gegen Bauern + Kosumenten
Gewalt beenden = GVO-Felder verhindern!
Menschenrechtsverletzungen durch Deutschland
in der dritten Welt beenden!
Keine Gentechforschung/Anbau dort
durch deutsche "Entwicklungshilfe"!
Die Gentechmafia verletzt unser Menschenrecht
auf Selbstbestimmung,
unbelastete, gesunde Nahrung,
und freie, unabhängige Forschung!
(UN-Sozialpakt)
In Deutschland werden Menschenrechte verletzt.
Aktivisten, die sich mit zivilem Ungehorsam
gegen Menschenrechtsverletzungen einsetzen,
werden in Deutschland eingesperrt!
Freiheit für Menschenrechtsaktivisten
nicht nur in China, sondern auch in Deutschland!
FREIHEIT FÜR E. MÜLLER IN BERLIN!
Gentechnik heißt Tod, Armut, Hunger, Vertreibung
und Abhängigkeit für Menschen der dritten Welt
und Profit für die Konzerne!
Gentechnik ist nicht klug,
sie baut auf Lug und Trug!
Gentechnik macht die Natur platt
und die Menschheit auch nicht satt!
********************
AKTIONEN
Feldbefreier im Knast
In Berlin sitzt Erasmus im Gefängnis, weil er sich an einer
öffentlichen Feldbefreiung vor einigen Jahren beteiligt hat. Er
wollte die Geldstrafe nicht zahlen, also seinen Protest auch an
dieser Stelle konsequent zeigen. Mehr auf www.gendreck-weg.de.
Zoff um vermeintlichen Kirchenbrief
Das Schreiben der Kirchenzeitung „Glaube und Heimat“ an
Gaterslebener BürgerInnen schlägt hohe Wellen. Kirche und zitierte
Gentechniklobbyisten behaupten, das Schreiben sei gefälscht.
InnoPlanta wütet gegen vermutete VerteilerInnen aus
gentechnikkritischen Kreisen. Aus einer Presseinfo von InnoPlanta
vom 7.9.2012
(http://www.innoplanta.de/de/aktuell/kriminelle_aktion_hat_strafrechtliche_folgen.html):
Der Vorsitzende des InnoPlanta e.V., Karl Friedrich Kaufmann, und
der Vorsitzende des InnoPlanta-Beirats, Minister a.D. Dr. Horst
Rehberger, verurteilten das kriminelle Vorgehen der
Gentechnik-Gegner auf das Schärfste. „Die Liste der Straftaten
dieser wenigen, aber skrupellosen Berufsdemonstranten und
Feldzerstörer werde immer länger: Sachbeschädigung,
Hausfriedensbruch, Nötigung, räuberische Erpressung und
Freiheitsberaubung bei jüngsten Feldzerstörungen sowie jetzt
Urkundenfälschung und Beleidigung - es ist höchste Zeit, die
Rädelsführer angemessen zu bestrafen“ so Kaufmann und Rehberger.
Die Reaktionen verwundern, weil in dem Schreiben kaum etwas zu
finden war, was die Marktschreier der Gentechnik nicht auch so schon
rausgehauen hätten. Auch die Unterstützung der Gentechnik durch die
Kirche hat genau so stattgefunden, wie es dort stand. Wieso soll ein
Flugblatt, in dem genau das steht, was die machen, nicht auch von
denen stammen? Oder – andersherum – ist denen peinlich, dass in die
Öffentlichkeit kommt, was sie machen???
Presseberichte zum Flugblatt:
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1342037196393
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TERMINE FÜR DIE TON-BILDER-SCHAU "Monsanto auf Deutsch -
Seilschaften zwischen Behörden, Forschung und Gentechnikkonzernen"
• Mittwoch, 24.10. in Sigmaringen (Näheres folgt)
• Donnerstag, 25.10. in Marbach (bei Stuttgart, Strohgasse 3
• Freitag, 26.10. um 19.30 Uhr in Schorndorf (Rems-Murr-Kreis,
Kesselhaus, Arnoldtstr.3)
• Samstag, 27.10. in Donaueschingen auf dem Berufs-Imkertag:
Ton-Bilder-Schau "Monsanto auf Deutsch - Seilschaften zwischen
Behörden, Forschung und Gentechnikkonzernen"
http://www.berufsimker.de/files/Programm Donaueschingen_ 10_2012_2.pdf
• Sonntag, 28.10., ab 14.30 Uhr in Bodenwerder (Kulturmühle,
Ortsteil Buchhagen) mit anschließender Preisverleihung des Preises
für Zivilcourage an den Referenten
(www.stiftung-zivilcourage.de/preistraeger.html)
• Ca. 8. bis 15.11. Veranstaltungstour durch Bayern und Österreich
Außerdem lade ich gerne auch zu meinen anderen Themen ein:
• Freitag, 19. Oktober in Berlin (KuBiZ, Bernkasteler Str. 78,
Berlin-Weißensee): Lesung und Diskussion "Freie Menschen in Freien
Vereinbarungen: Theorie der Herrschaftsfreiheit" (anschließend am
Samstag und Sonntag: Seminar zum Thema)
• Montag 29.10. in Husum (Näheres folgt): Lesung und Diskussion
"Freie Menschen in Freien Vereinbarungen: Theorie der
Herrschaftsfreiheit"
• Donnerstag, 1.11. in Flensburg (Näheres folgt): Lesung und
Diskussion "Demokratie. Die Herrschaft des Volkes. Eine Abrechnung"
Die fehlenden Angaben und weitere Termine erscheinen so schnell wie
möglich auf www.projektwerkstatt.de/termin.html !
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P.S. Wie immer das Nachwort: Von der Broschüre „Organisierte
Unverantwortlichkeit“ und dem Buch „Monsanto auf Deutsch“ sind noch
genügend Bestände vorhanden. Bestellungen über das Infoformular auf
unserer Internetseite www.biotech-seilschaften.de.vu, unter
www.aktionsversand.de.vu oder in der Projektwerkstatt. Da andere
Verlage – teilweise mit erstaunlich widerlichen Unhöflichkeiten –
die brisanten Botschaften nicht verlegen wollten, wird „Monsanto auf
Deutsch“ wohl erstmal die einzige Enzyklopädie der
Agrogentechnik“mafia“ bleiben. Bestellseite www.aktionsversand.de.vu.
Und: In der Projektwerkstatt und anderen Aktionshäusern sind immer
wieder Sachspenden gefragt. Auf der Seite
www.projektwerkstatt.de/gesucht findet Ihr eine Liste. Wer was
Passendes übrig hat ... wir freuen uns!!!
--
Verfasst in der
Projektwerkstatt Saasen, 06401/90328-3, Fax -5, 01522-8728353
Ludwigstr. 11, 35447 Reiskirchen-Saasen (20 km östlich Giessen)
www.projektwerkstatt.de/saasen
++ Tagungshaus ++ politische Werkstätten ++ Archive und
Bibliotheken ++ Direct-Action-Plattform ++ Bahnanschluß ++
ReferentInnenangebote ++ Sachspenden gesucht: Was gerade fehlt,
steht immer unter www.projektwerkstatt.de/gesucht ++
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