Freitag, 7. September 2012

Marx und Engels zur Partei und Organisation der Arbeiterklasse

Von Gerfried Tschinkel kommunisten.at vom 06.09.2012 Auf Kommunisten-online am 7. September 2012 – Vom Bund der Kommunisten zur proletarischen Massenpartei. Marx und Engels haben aktiv in die Formierung der internationalen Arbeiterbewegung eingegriffen, sei es, durch ihr theoretisches Schaffen, sei es durch ihre praktisch-organisierende Tätigkeit. Sie zielten dabei stets darauf, die Arbeiterschaft gemäß der eigenen wissenschaftlichen Erkenntnis in Stellung zu bringen und setzten auf die bestehenden revolutionären und proletarischen Kräfte. 1 Die Frage der Organisierung der Arbeiterbewegung ist nicht zu trennen von der Frage der Partei. Marx und Engels haben in ihrer praktisch-organisatorischen Tätigkeit stets dorthin gewirkt, ihre Parteikonzeption zu verwirklichen, wonach zusammenfassend gesprochen, eine selbständige Organisation des Proletariats zu schaffen ist, welche die Bewusstwerdung über die eigenen Interessen des Proletariats befördert, um in den Kampf gegen die Bourgeoisie zu treten und so die Herrschaft des Proletariats zu erringen. Über die Aufgaben der Arbeiterpartei schreibt Engels 1865: „Sie wird ihre eigene Organisation gegenüber der Parteiorganisation der Bourgeoisie festhalten und fortbilden und mit der letzteren nur unterhandeln wie eine Macht mit der anderen. Auf diese Weise wird sie sich eine achtunggebietende Stellung sichern, die einzelnen Arbeiter über ihre Klasseninteressen aufklären und bei dem nächsten revolutionären Sturm (...) zum Handeln bereit sein.“ (MEW 16: 77) Das Eingreifen in die Organisierung der Arbeiterbewegung durch Marx und Engels muss als ein Prozess verstanden werden hin zu dem stets von ihnen angestrebtem Ziel, proletarische nationale Massenparteien zu schaffen. Die Frage der Organisation kann also nicht losgetrennt von der realen Entwicklung der Arbeiterbewegung und dem Ringen um eine proletarische Partei betrachtet werden, die im Einklang mit dem Marxismus steht. Im Bund der Kommunisten war für Marx und Engels zum ersten Mal die Einheit von Arbeiterbewegung und wissenschaftlichem Sozialismus verwirklicht. Ziel der Internationalen Arbeiterassoziation war sodann die Herstellung und Beförderung proletarischer Massenparteien, und in der deutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei sahen Marx und Engels ihr Parteienverständnis umgesetzt. 2 Marx und Engels sind Mitte der 1840er Jahre dorthin gelangt, dass die revolutionäre Partei nur das Werk der Arbeiter sein könne. Alle anfänglichen Überlegungen, in Vertretern des Bürgertums oder der Intelligenz eine Stütze für die kommunistische Bewegung zu suchen, wurden verworfen und das Proletariat als die einzig mögliche klassenmäßige Grundlage für eine revolutionäre kommunistische Partei bezeichnet. Der Bund der Gerechten bestand aus den extremsten Elementen, die sich zuvor im Bund der Geächteten versammelt hatten, der von deutschen Flüchtlingen in Paris im Jahre 1834 gegründet wurde. Zwar setzte sich, wie Engels bemerkt, der Bund überwiegend aus Handwerkern zusammen. Somit waren sie von ihrer gesellschaftlichen Stellung her ein „im Übergang ins Proletariat begriffener Anhang des Kleinbürgertums, der noch nicht in direktem Gegensatz gegen die Bourgeoisie, d.h. das große Kapital, stand“ (MEW 21: 211), gleichwohl verstanden sie es, ihre zukünftige Stellung als Proletarier zu antizipieren und sich als Partei des Proletariats zu konstituieren. Der Bund ging nach der Revolution 1848/49 verfolgt und verurteilt auseinander. In der nächsten Etappe der Formierung der Arbeiterbewegung trat die Internationale Arbeiterassoziation auf den Plan, von der Marx sagt: „Das Neue an der Internationale war, dass sie von den Arbeitern selbst für die Arbeiter gegründet wurde.“ (MEW 7: 432) Und in der 1869 ins Leben gerufenen deutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei schließlich sahen Marx und Engels das Modell und Vorbild einer revolutionären nationalen Arbeiterpartei. 3 Die Erkenntnisse von Marx und Engels spielten eine entscheidende Rolle bei der Formierung der Arbeiterbewegung. So die Ausarbeitung der materialistischen Geschichtstheorie und die Erkenntnis, dass die politische Formierung der Arbeiter nicht zufällig war, sondern bedingt ist durch die ökonomischen Verhältnisse und den Klassengegensatz von Bourgeoisie und Proletariat. Der Kampf der Arbeiterklasse stellte sich nun dar als historisch notwendiger Kampf der nicht durchzuführen ist, ohne die Gesellschaft von jeder Klassenscheidung zu emanzipieren. Auf Grundlage dieser Einsicht erst streifte der Bund der Gerechten den alten verschwörerischen Charakter ab. „Kommunismus hieß nun nicht mehr: Ausheckung, vermittels der Phantasie, eines möglichst vollkommenen Gesellschaftsideals, sondern: Einsicht in die Natur, die Bedingungen und die daraus sich ergebenden allgemeinen Ziele des vom Proletariat geführten Kampfes.“ (MEW 21: 212) Der Bund der Gerechten wurde schließlich in Bund der Kommunisten umbenannt, der das kommunistische Manifest als seine programmatische Grundlage angenommen hatte. Er stand damit auf dem Boden des wissenschaftlichen Sozialismus. Waren Marx und Engels in der Zeit der Entstehung der Internationalen Arbeiterassoziation noch gewillt, auf Grund des Entwicklungsstandes der Arbeiterbewegung gewisse Kompromisse hinsichtlich der Annahme marxistischer Prinzipien hinzunehmen, um das gemeinsame Vorgehen mit verschiedenen Gruppierungen zu gewährleisten, so hielten sie es nach der Pariser Kommune und der Herausbildung der Parteien auf nationaler Ebene für unbedingt erforderlich, dass diese Parteien in Führung, Programmatik und strategischer Orientierung eine einheitliche Haltung annahmen. Mit der Herausbildung der deutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei entstand eine Partei, die mehr und mehr die marxistischen Prinzipien angenommen hatte. 4 Marx und Engels sind dem Bund der Gerechten beigetreten nach dem dieser zu der Einsicht gelangt war, dass die neu gewonnenen Erkenntnisse von Marx und Engels von entschiedener Wichtigkeit für die eigenen Kämpfe sind. Der Bund hat Marx und Engels schließlich damit beauftragt, nicht nur ein Manifest zu verfassen, sondern auch eine Reorganisation des Bundes vorzunehmen. 1847 wurde der Bund der Gerechten in Bund der Kommunisten umbenannt. Bei der Reorganisation des Bundes durch Marx und Engels verstand es sich von selbst, dass dieser weiterhin auch nur geheim agieren konnte, jedoch bedurfte es des Abstreifens des konspirativen Charakters und der demokratischen Reorganisation im Zuge des ersten Bundeskongresses 1847 in London. Der Bund organisierte sich in Gemeinden, Kreise, leitende Kreise, Zentralbehörde und Kongress. „Die Organisation selber war durchaus demokratisch, mit gewählten und stets absetzbaren Behörden und hierdurch allein allen Konspirationsgelüsten, die Diktatur erfordern, ein Riegel vorgeschoben und der Bund – für gewöhnliche Friedenszeiten wenigstens – in eine reine Propagandagesellschaft verwandelt. Diese neuen Statuten – so demokratisch wurde jetzt verfahren – wurden den Gemeinden zur Diskussion vorgelegt, dann auf dem zweiten Kongress nochmals durchberaten und von ihm definitiv am 8. Dezember 1847 angenommen.“ (MEW 21: 215) Die Statuten des Bundes sahen für jedes Mitglied unter anderem die „einstimmige Aufnahme in eine Gemeinde“ (MEW 4: 596) vor. Die Vorstände und Beistände der Gemeinden bildeten die Kreisbehörde. Die verschiedenen Kreise eines Landes oder einer Provinz standen unter einem leitenden Kreis. Die Ernennung der leitenden Kreise geschah vom Kongress auf Vorschlag der Zentralbehörde. Der leitende Kreis stand in Korrespondenz mit den einzelnen Kreisen und mit der Zentralbehörde. Diese wurde gewählt von der Kreisbehörde des Ortes, an den der Kongress ihren Sitz verlegt hat. Die Zentralbehörde ist die vollziehende Gewalt des ganzen Bundes und dem Kongress Rechenschaft schuldig. Der Kongress ist die gesetzgebende Gewalt des Bundes. Jeder Kreis sendet einen Abgeordneten in den Kongress. (vgl. MEW 4: 596 ff.) Als schließlich die Februarrevolution 1848 ausbrach standen die Mitglieder des Bundes überall in der vordersten Reihe der Kämpfe, doch kam es gleichzeitig zu einer Lockerung der Organisation des Bundes, was Marx und Engels in einer Ansprache an den Bund im März 1950 kritisierten: „Ein großer Teil der Mitglieder, in der revolutionären Bewegung direkt beteiligt, glaubte die Zeit der geheimen Gesellschaften vorüber und das öffentliche Wirken allein hinreichend. Die einzelnen Kreise und Gemeinden ließen ihre Verbindungen mit der Zentralbehörde erschlaffen und allmählich einschläfern. Während also die demokratische Partei, die Partei der Kleinbürgerschaft, sich in Deutschland immer mehr organisierte, verlor die Arbeiterpartei ihren einzigen festen Halt, blieb höchstens in einzelnen Lokalitäten zu lokalen Zwecken organisiert und geriet dadurch in der allgemeinen Bewegung vollständig unter die Herrschaft der kleinbürgerlichen Demokraten.“ (MEW 7: 244) Es müsse indes, so Marx und Engels, Aufgabe sein, eine selbstständige geheime und öffentliche Organisation der Arbeiterpartei herzustellen. Der Bund müsse sich mittels eines Emissärs neu organisieren. Im März 1850 hofften Marx und Engels noch auf eine neue revolutionäre Bewegung die letztendlich jedoch ausblieb. Zwar gelang eine Reorganisation des geheimen Bundes, doch zeigte sich im Laufe des Jahres 1850, dass ein erneuter Aufschwung der Revolution nicht zu erwarten war. Die industrielle Krise von 1847 war überwunden und eine neue Phase der Prosperität brach an. „Bei dieser allgemeinen Prosperität“, so Marx und Engels, „worin die Produktivkräfte der bürgerlichen Gesellschaft sich so üppig entwickeln, wie dies innerhalb der bürgerlichen Verhältnisse überhaupt möglich ist, kann von einer wirklichen Revolution keine Rede sein. Eine solche Revolution ist nur in den Perioden möglich, wo diese beiden Faktoren, die modernen Produktivkräfte und die bürgerlichen Produktionsformen, miteinander in Widerspruch geraten.“ (MEW 21: 221) Mit dem Ausbleiben einer neuen revolutionären Bewegung endete diese erste Periode der deutschen kommunistischen Arbeiterbewegung. Der Kölner Prozess gegen Kommunisten wurde eingeleitet. Unmittelbar nach der Verurteilung wurde der Bund aufgelöst. Marx und Engels verzichteten nun darauf, sich unmittelbar in die Organisierung einzuschalten, doch verlagerte sich nun ihr Schwerpunkt des Parteikampfes auf die theoretische Arbeit und die ideologische und politische Vorbereitung der aus dem Bund stammenden Kader für einen neuen Aufschwung der Arbeiterbewegung. 5 In der nächsten Wirtschaftskrise war die Arbeiterklasse keine kleine Minderheit mehr, wie vor 1848. Die Struktur der Arbeiterschaft hatte sich zugunsten eines Industrieproletariats geändert. Eine neue Wirtschaftskrise, die 1857 einsetzte, rief eine politisch und sozial stärkere Arbeiterbewegung auf den Plan. Die erste Zusammenkunft der Internationalen Arbeiterassoziation fand im September 1864 in London statt. Marx wurde als einer der deutschen Vertreter in das Zentralkomitee gewählt. Die Internationale Arbeiterassoziation war ein internationaler Zusammenschluss verschiedener Gesellschaften der Arbeiterbewegung, die angehalten wurden, alle ihre Kräfte aufzubieten zur Vereinigung der zerstreuten Arbeitergesellschaften ihrer betreffenden Länder in nationale Körper, repräsentiert durch nationale Zentralorgane (Föderalräte). Vom Organisationsprinzip wies sie gewisse Ähnlichkeiten mit der Organisation des Bundes der Kommunisten auf. Nur dass der Generalrat, der vom Kongress gewählt wird, als Agentur zwischen den nationalen und lokalen Gruppen der Assoziation wirken sollte. Die Internationale Arbeiterassoziation setzte sich aus verschiedenen Organisationen zusammen, die teils durch das Gesetz in ihrer Organisation gehindert waren. Marx empfahl im Jahre 1871, dass, wo die regelmäßige Organisation infolge von Regierungseinmischung augenblicklich unausführbar ist, die entsprechende Assoziation auch unter anderer Benennung rekonstituiert werden könne. Geheime Gesellschaften sind allerdings zu bekämpfen. Dieser Organisationstyp, so Marx, stünde „im Widerspruch zu der Entwicklung der proletarischen Bewegung, weil diese Gesellschaften, statt die Arbeiter zu erziehen, sie autoritären und mystischen Gesetzen unterwerfen, die ihre Selbständigkeit behindern und ihr Bewusstsein in eine falsche Richtung lenken.“ (MEW 17: 655) Mit dem Ende der Pariser Kommune war die revolutionäre Bewegung in Europa vorerst zu einem Ende gekommen. Die Herrschenden gingen zum Gegenschlag gegen die Arbeiterbewegung über. Am Kongress in Haag 1872 wurden die Befugnisse des Generalrates der Internationalen Arbeiterassoziation erweitert. So wird das Recht gewährt, Zweiggesellschaften, Sektionen, Föderalräte oder Föderalkomitees und Föderationen der Internationale bis zum nächsten Kongress zu suspendieren (anstatt wie bisher möglich, lediglich einzelne Sektionen). Zudem sollte der Generalrat dafür sorgen, dass Beschlüsse in den einzelnen Ländern strikt eingehalten werden. Marx bemerkt dazu: „In der Tat, in einem Augenblick, wo sich die Könige in Berlin versammeln, wo von dieser Zusammenkunft der mächtigen Vertreter des Feudalismus und der Vergangenheit neue und entschiedenere Unterdrückungsmaßregeln gegen uns ausgehen sollen, gerade in dem Augenblick, wo die Verfolgung organisiert wird, hat der Haager Kongress es für angemessen und für notwendig gehalten, die Befugnisse des Generalrats zu erweitern und für den jetzt einsetzenden Kampf alle Aktionen zu zentralisieren, die in der Isolierung ohnmächtig wären.“ (MEW 18: 160) 6 In der Resolution der Konferenz der Internationale 1871 wurde die Gründung legaler Arbeiterparteien angestrebt. Mit dieser konnten sich aber die Anhänger Bakunins und Blanquis nicht anfreunden, sowie auch die englische Gewerkschaftsbewegung, die noch zu schwach war um selbst politisch handeln zu können. Mit dem Haager Kongress 1872 war eine Entwicklungsetappe der Arbeiterbewegung zu Ende gegangen. Die internationale Arbeiterassoziation hatte aber die Voraussetzungen für das Entstehen revolutionärer Arbeiterparteien im nationalen Rahmen geschaffen. Marx hebt hervor, dass mit dem Entstehen der Eisenacher Partei in Deutschland das Fundament für eine nationale revolutionäre Partei des Proletariats entstanden war. Der Schwerpunkt des Klassenkampfes habe sich von Frankreich nach Deutschland verlagert. Nach der Pariser Kommune entfaltete sich nunmehr die Arbeiterbewegung in Westeuropa und in den USA unter Bedingungen, die zunächst eine revolutionäre Situation ausschlossen. Lenin sprach von dem relativ „friedlichen“ Charakter dieser Etappe. In den Ländern in denen noch keine selbständigen Arbeiterparteien existierten, kam es darauf an, solche Parteien zu gründen. Dort wo sie vorhanden waren, galt es, die organisatorische Sammlung, die politisch-organisatorische Schulung und theoretische Ausbildung der Arbeiterklasse voranzutreiben. Es galt den bürgerlichen Parlamentarismus auszunutzen, eine eigene Tagespresse, eigene Bildungsinstitutionen, eigene Gewerkschaften und Genossenschaften zu schaffen. (vgl. LW 18: 577 f.) Besonders bedeutsam für die Entwicklung dieser Organisationsform war die im Allgemeinen herrschende Legalität für die Tätigkeit der Arbeiterbewegung. Marx und Engels waren nun nicht mehr unmittelbar in die Organisation der Partei involviert, sie standen der Parteientwicklung allerdings unterstützend und in theoretischer Hinsicht zur Seite. Literatur: Wolfgang Abendroth (1975): Sozialgeschichte der europäischen Arbeiterbewegung, Frankfurt am Main Horst Bartel/Walter Schmidt (1969): Zur Entwicklung der Parteibegriffs bei Marx und Engels, in: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Heft 4/1969 Friedrich Engels (1865): Die preußische Militärfrage und die deutsche Arbeiterpartei, in MEW 16 Friedrich Engels (1885): Zur Geschichte des Bundes der Kommunisten, in: MEW 21 W.I. Lenin (1913): Die historischen Schicksale der Lehre von Karl Marx, in: LW 18 Karl Marx (1871): Rede auf der Feier zum siebenten Jahrestag der Internationalen Arbeiterassoziation am 25. September 1871 in London, in: MEW 17 Karl Marx (1871): Allgemeine Statuten und Verwaltungs-Verordnungen der Internationalen Arbeiterassoziation, in MEW 17 Karl Marx (1871): Aufzeichnungen einer Rede von Karl Marx über die geheimen Gesellschaften, Aus dem Protokoll der Sitzung der Londoner Konferenz der Internationalen Arbeiterassoziation vom 22. September 1871, in: MEW 17 Karl Marx/Friedrich Engels (1850): Ansprache der Zentralbehörde an den Bund vom März 1850, in: MEW 7 Karl Marx/Friedrich Engels (1872): Resolutionen des allgemeinen Kongresses zu Haag vom 2. Bis 7. September 1872, in MEW 18 Statuten des Bundes der Kommunisten (1847): in: MEW 4

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