Freitag, 8. August 2014

24 Fakten über Stalin

Veröffentlicht am 13.11.2013 Autor: Konstantin Nossow, „Otkrytyj gorod“ Die gewöhnliche Lesenorm Stalins bei seiner Lektüre war etwa 300 Seiten pro Tag. Er befaßte sich ständig mit dem Selbststudium. Als er sich 1931 beispielsweise zur Behandlung im Kaukasus befand, vergaß er in seinem Brief an Nadeschda Allilujewa, etwas über seine Gesundheit mitzuteilen, bat aber, ihm Lehrbücher über Elektrotechnik und Eisenmetallurgie zu senden. Das Bildungsniveau Stalins kann man am besten nach der Menge der von ihm gelesenen und studierten Bücher beurteilen. Wieviel er in seinem Leben gelesen hat, ist nicht mehr feststellbar. Er war kein Büchersammler – er sammelte sie nicht, sondern er wählte sie aus, d.h. in seiner Bibliothek waren nur jene Bücher, von denen er irgendwie annahm, daß er sie später einmal brauchen würde. Aber selbst bei den Büchern, die er ausgewählt hatte, ist das schwierig zu beurteilen. Die Bibliothek in seiner Kremlwohnung umfaßte Augenzeugen zufolge schätzungsweise einige zehntausend Bände, doch war diese Bibliothek 1941 evakuiert worden, und wieviele Bücher davon wieder zurückkamen, ist nicht bekannt, da die Bibliothek im Kreml nicht wieder eingerichtet wurde. Später dann befanden sich seine Bücher in Wochenendhäusern. Im Nahen Wochenendhaus war für die Bibliothek eigens ein Seitengebäude errichtet worden. In dieser Bibliothek hatte Stalin 20.000 Bände gesammelt. Den Umfang seiner Bildung könnte man vielleicht nach folgendem beurteilen: Nach Stalins Tod wurden aus der Bibliothek im Nahen Wochenendhaus alle diejenigen Bücher dem Institut für Marxismus-Leninismus übergeben, in denen sich Vermerke von ihm fanden. Es waren 5.500 Bände! Nach den heute gängigen Kriterien wäre Stalin seinen erreichten wissenschaftlichen Ergebnissen nach bereits 1920 Doktor der Philosophie gewesen. Noch glänzender, und bis jetzt von niemandem übertroffen sind seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Ökonomie. Das persönliche Archiv Stalins wurde kurz nach seinem Tode vernichtet. Stalin war mit seiner Arbeit der Zeit immer um ein paar Dutzend Jahre voraus. Seine Effektivität als Führer bestand darin, daß er sehr weitgesteckte Ziele setzte, und die Tagesaufgaben wurden Teil seiner großzügigen Pläne. Stalin bekämpfte nicht den Wodka, sondern setzte sich für die Freizeit der Menschen ein. Der Freizeitsport wurde ihm außerordentlich gefördert, gerade als Freizeitbeschäftigung. Jeder Betrieb und jede Institution hatte Sportmannschaften und Arbeitersportler. Die ein wenig größeren Betriebe waren verpflichtet, ein Stadion zu haben und zu unterhalten. Man spielte dort alles und mit allen. Beim Wein bevorzugte Stalin die Sorte „Zinandali“ und „Teliani“. Ab und zu trank er auch mal einen Kognak, doch von Wodka hielt er nichts. Zwischen 1930 und 1953 wurde er von seinem Personenschutz nur zweimal im Zustand der „Schwerelosigkeit“ erlebt, einmal zum Geburtstag von S.M.Schtemenkos und ein zweites Mal bei der Trauerfeier an A.A.Schdanow. In allen Städten der UdSSR waren während der Stalinzeit Parks entstanden. Sie wurden vorsorglich zur Massenerholung der Menschen angelegt. Darin sollten unbedingt auch Lese- und Spielsäle (für Schach, Billard usw.), eine Bierstube und Eismaschinen, Tanzlokale und ein Sommertheater vorhanden sein. Unter Stalin wurden alle grundlegenden Fragen des Lebens freimütig diskutiert: über die Grundlagen der Wirtschaft, des öffentlichen Lebens und der Wissenschaft. Es wurde über die Weißmannsche Genetik und die Relativitätstheorie Einsteins diskutiert, über Kybernetik und die Einrichtung der landwirtschaftlichen Genossenschaften (Kolchosen), und jede beliebige Führung des Landes wurde unerbittlich kritisiert. Um das zu verstehen reicht es aus zu vergleichen, worüber die Satiriker damals schrieben und worüber sie nach dem XX.Parteitag anfingen zu schreiben. Wenn das Stalinsche System der staatlichen Planung beibehalten und vervollkommnet worden wäre, und J.W.Stalin verstand, warum man die sozialistische Wirtschaft verbessern mußte (nicht umsonst war 1952 sein Werk „Die Wirtschaftsprobleme des Sozialismus in der UdSSR“ erschienen), und wenn die weitere Erhöhung des Lebensstandards des Volkes an erster Stelle gestanden hätte (wozu es 1953 keinerlei Hindernisse gab), dann hätte die Sowjetunion schon zum 1970 zu den ersten drei Ländern mit dem höchsten Lebensstandard gehören können. Die unter Stalin durchgeführte Wirtschaftsform und seine Pläne, die durch die Menschen verwirklicht wurden, waren sowohl in technischer als auch in moralischen Hinsicht so hervorragend, daß diese Ressourcen weder durch den Dummkopf Chruschtschow noch durch die Apathie Breschnews aufgebraucht werden konnten. Im Verlaufe der ersten 10 Jahren an der Regierung bot Stalin der UdSSR dreimal seinen Rücktritt an. Im Wettbwerb der Ideen hatten die Trotzkisten gegen Stalin nicht wenige Chancen gehabt. Als Stalin 1927 Trotzki anbot, eine gesamtparteiliche Diskussion durchzuführen, waren die zusammengefaßten Ergebnisse des Referendums für die Trotzkisten erschütternd. Von den 854.000 Mitgliedern der Partei stimmten 730.000 von ihnen ab, wovon über 724.000 für die Position Stalins stimmten und nur 6.000 für die Position Trotzkis. Stalin war einer der größten Kenner und die bedeutendste Autorität der Partei der Bolschewiki in der nationalen Frage. Nicht zuletzt spielte die Unterstützung Stalins bei der Abstimmung zur UNO-Resolution über die Gründung des Staates Israel (und die Israelis erinnern sich bis heute daran) eine wichtige Rolle. Stalin brach die diplomatischen Beziehungen zu Israel erst ab, als auf dem Territorium der Botschaft der UdSSR in Israel so etwas Ähnliches wie eine Granate explodiert war. Durch diese Explosion waren Mitarbeiter der Botschaft verletzt worden. Die Regierung Israels brachte gegenüber der UdSSR einige Entschuldigungen vor, doch die UdSSR unter Stalin hat niemandem einen derartigenVorfall verziehen. Ungeachtet des Bruches der diplomatischen Beziehungen, erklärte Israel den Todestag Stalins zum nationalen Trauertag. Im Jahre 1927 wurde von Stalin eine Verordnung darüber erlassen, daß das Wochenendhaus der Parteifunktionäre nicht größer sein darf als in 3-4 Zimmer. Stalin verhielt sich sowohl gegenüber seinem Personenschutz, als auch gegenüber dem Dienstpersonal sehr gut. Ziemlich häufig lud sie zum Essen ein, und einmal, als er sah, daß sie eine Stunde im Regen stehen mußten, ließ er sofort Schirme aufstellen. Aber das hatte nicht das geringste mit ihrem Dienst zu tun. Hier duldete Stalin keine Nachlässigkeiten. Während des Krieges schickte Stalin, wie es sich gehörte, auch seine Söhne an die Front. Nach dem Krieg stufte Stalin die Rolle des Politbüros als „eigenmächtige Ordnung“ allmählich herab zu einem Organ der Parteiführung. Und auf dem XIX. Parteitag der Allunions-KP (B) wurde die Auflösung des Politbüros im neuen Statut festgelegt. Stalin sah die Partei ähnlich wie einen Ritterorden, der nicht mehr als 50.000 Menschen umfaßt. Stalin wollte die Partei überhaupt von der Macht entfernen, und der Obhut der Partei nur zwei Sachen anvertrauen: die Agitation und Propaganda und die Teilnahme an der Auswahl der Kader. Seinen berühmten Spruch „Kader entscheiden alles“ äußerte Stalin 1935 bei einem Empfang zu Ehren der Absolventen der Militärakademien: „Bei uns wird zuviel über die Verdienste der Leiter gesprochen, über die Verdienste der Führer. Ihnen werden alle, oder fast alle unsere Errungenschaften zugeschrieben. Das ist natürlich unzutreffend und falsch. Es liegt nicht nur an den Führern. …, um die Technik in die Bewegung zu setzen, und um sie vollständig auszunutzen, sind Menschen erforderlich, die die Technik beherrschen, sind Kader notwendig, die fähig sind, sie sich anzueignen und diese Technik nach allen Regeln der Kunst auszunutzen… Das ist es, warum die alte Losung ‚Technik entscheidet alles’ jeztzt durch eine neue Losung ersetzt werden muß: ‚Kader entscheiden alles!’“ Im Jahre 1943 sagte Stalin: „Ich weiß, daß nach meinem Tod auf mein Grab den Haufen des Mülls geworfen wird, aber der Wind der Geschichte wird ihn unbarmherzig vertreiben!“ 24 фактов о Сталине Опубликовано 13.11.2013 00:54 Автор: Константин Носов, “Открытый город” 1. Обычная норма чтения Сталиным литературы была около 300 страниц в день. Он постоянно занимался самообразованием. Например, находясь на лечении на Кавказе, в 1931 г., в письме к Надежде Алилуевой, забыв сообщить о своем здоровье, он просит ему прислать учебники по электротехнике и черной металлургии. Оценить уровень образованности Сталина можно по количеству прочитанных и изученных им книг. Сколько он в своей жизни прочел, установить, видимо, не удастся. Он не был коллекционером книг — он их не собирал, а отбирал, т.е. в его библиотеке были только те книги, которые он предполагал как-то использовать в дальнейшем. Но даже те книги, что он отобрал, учесть трудно. В его кремлевской квартире библиотека насчитывала, по оценкам свидетелей, несколько десятков тысяч томов, но в 1941 г. эта библиотека была эвакуирована, и сколько книг из нее вернулось, неизвестно, поскольку библиотека в Кремле не восстанавливалась. В последующем его книги были на дачах, а на Ближней под библиотеку был построен флигель. В эту библиотеку Сталиным было собрано 20 тыс. томов. Оценить диапазон образованности можно из следующих данных: После его смерти из библиотеки на Ближней даче книги с его пометками были переданы в Институт марксизма-ленинизма. Их оказалось 5,5 тысяч! 2. По существующим ныне критериям Сталин по достигнутым научным результатам был доктором философии еще в 1920 г. Еще более блестящи и до сих пор никем не превзойдены его достижения в экономике. 3. Личный архив Сталина был уничтожен вскоре после его смерти. 4. Сталин всегда работал с опережением времени порою на несколько десятков лет вперед. Эффективность его как руководителя была в том, что он ставил очень далекие цели, и решения сегодняшнего дня становились частью масштабных планов. 5. Сталин с водкой не боролся, он боролся за свободное время людей. Любительский спорт был развит чрезвычайно и именно любительский. Каждое предприятие и учреждение имело спортивные команды и спортсменов из своих работников. Мало-мальски крупные предприятия обязаны были иметь и содержать стадионы. Играли все и во всё. 6. Сталин предпочитал только вина «Цинандали» и «Телиани». Случалось, выпивал коньяк, а водкой просто не интересовался. С 1930 по 1953 год охрана видела его «в невесомости» всего дважды: на дне рождения С.М. Штеменко и на поминках А.А.Жданова. 7. Во всех городах СССР от сталинского времени остались парки. Они изначально предназначались для массового отдыха людей. В них обязательно должны были быть читальный и игровые залы (шахматы, бильярд), пивная и мороженицы, танцплощадка и летние театры. 8. При Сталине свободно велись дискуссии по всем основополагающим вопросам бытия: по основам экономики, общественной жизни, науки. Критиковалась вейсмановская генетика, теория относительности Эйнштейна, кибернетика, устройство колхозов, жесточайшим образом критиковалось любое начальство страны. Достаточно сравнить, о чем писали сатирики тогда и о чем начали писать после ХХ съезда. 9. Если бы сталинская плановая система была сохранена и еще разумно усовершенствована, а И.В. Сталин понимал необходимость усовершенствования социалистической экономики (ведь недаром в 1952 г. появился его труд «Экономические проблемы социализма в СССР»), если бы на первое место была поставлена задача дальнейшего повышения уровня жизни народа (а в 1953 г. никаких препятствий к этому не было), мы уже к 1970 г. были бы в первой тройке стран с самым высоким уровнем жизни. 10. Задел экономики, который создал Сталин, его планы, подготовленные им люди (как в техническом, так и в моральном плане) были настолько выдающимися, что этот ресурс не могли растратить ни придурь Хрущева, ни апатия Брежнева. 11. В течение первых 10 лет нахождения в первых эшелонах власти СССР Сталин трижды подавал прошение об отставке. 12. В идейной борьбе против Сталина у троцкистов просто не было шансов. Когда Сталин предложил Троцкому в 1927 г. провести общепартийную дискуссию, то результаты итогового общепартийного референдума были для троцкистов ошеломляющими. Из 854 тысяч членов партии голосовало 730 тысяч, из них за позицию Сталина проголосовало 724 тысячи и за Троцкого — 6 тысяч. 13. Сталин был крупнейшим знатоком и авторитетом в партии большевиков по национальному вопросу. 14. Не последнюю роль в создании Государства Израиль сыграла поддержка Сталина на голосовании по резолюции в ООН (и израильтяне это помнят до сих пор). 15. Сталин разорвал дипломатические отношения с Израилем только за то, что на территории миссии СССР в Израиле было взорвано нечто вроде гранаты. Этим взрывом были ранены сотрудники миссии. Правительство Израиля бросилось к СССР с извинениями, но сталинский СССР подобного отношения к себе никому не прощал. 16. Несмотря на разрыв дипломатических отношений, в день смерти Сталина в Израиле был объявлен национальный траур. 17. В 1927 г. Сталин провел постановление о том, что дачи партработников не могут быть больше, чем в 3-4 комнаты. 18. Сталин очень хорошо относился и к охране, и к обслуживающему персоналу. Довольно часто приглашал их к столу, а увидев однажды, что часовой на посту мокнет под дождем, распорядился немедленно построить на этом посту грибок. Но это не имело ни малейшего отношения к их службе. Здесь Сталин никаких послаблений не терпел. 19. Во время войны Сталин, как и положено, отправил своих сыновей на фронт. 20. После войны Сталин «явочным порядком» постепенно низвел роль Политбюро только до органа по руководству партией. И на XIX съезде ВКП(б) это упразднение Политбюро было зафиксировано в новом уставе. 21. Сталин говорил, что он видит партию как орден меченосцев, численностью в 50 тыс. человек. 22. Сталин хотел вообще отстранить партию от власти, оставив на попечении партии только два дела: агитацию и пропаганду и участие в подборе кадров. 23. Свою знаменитую фразу «кадры решают все» Сталин произнес в 1935 г. на приеме в честь выпускников военных академий: “Слишком много говорят у нас о заслугах руководителей, о заслугах вождей. Им приписывают все, почти все наши достижения. Это, конечно, неверно и неправильно. Дело не только в вождях.… Чтобы привести технику в движение и использовать ее до дна, нужны люди, овладевшие техникой, нужны кадры, способные освоить и использовать эту технику по всем правилам искусства… Вот почему старый лозунг «техника решает все»… должен быть теперь заменен новым лозунгом, лозунгом о том, что «кадры решают все»”. 24. В 1943 году Сталин произнес: «Я знаю, что после моей смерти на мою могилу нанесут кучу мусора, но ветер истории безжалостно развеет ее!» http://moskprf.ru/index.php/stati-menyu/158-klassiki-marksizma-leninizma/4591-25-faktov-o-staline

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