Pressemeldung des Lateinamerika-Portals amerika21.de

26. Oktober 2015



Mexiko-Stadt, 26.10.2015. Laut einer aktuellen Analyse der Universität
Colegio de México sind rund 18 Millionen Mexikaner der Mittelklasse
trotz eines regelmäßigen Einkommens von Verarmung bedroht. Die Studie
"Entwicklung von Armut und sozialer Schichtung in Mexiko", die zwischen
2012 und 2014 durchgeführt wurde, will auch auf eine fehlerhafte
Wirtschaftspolitik aufmerksam machen, berichtet heute das
Lateinamerika-Portal amerika21.
Bei den 18 Millionen Menschen handelt es sich teilweise um
Mexikanerinnen und Mexikaner, die informellen Tätigkeiten nachgehen und
somit über keine sozialen Grundabsicherungen verfügen. Aber auch
ordentlich Beschäftigte seien betroffen, obwohl sie ein regelmäßiges
Gehalt beziehen, mit dem sie zumindest ihre Grundbedürfnisse abdecken
können. Dennoch sind sie sehr in der Entscheidung eingeschränkt, wofür
sie ihr Geld ausgeben. Wichtige Ausgaben wie zum Beispiel für Bildung
oder Verkehrsmittel sind kaum möglich.

Die vollständige Meldung des Lateinamerika-Portals amerika21 finden Sie
hier: https://amerika21.de/2015/10/135038/armut-mexiko
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