Dresden (Korrespondenz), 18.10.16:
Am Sonntag versammelten sich Anhänger der "Pegida"-Bewegung in Dresden.
Anlass war, dass sie seit zwei Jahren besteht und reaktionäre und
faschistoide Hetze verbreitet. Es kamen weniger Leute als erwartet. Wir
von der MLPD und dem REBELL Dresden beteiligten uns mit offenem
Mikrofon, Parolen und Redebeiträgen an einer der zahlreichen
Gegendemonstrationen. Schade war, dass die Gegenbewegung an diesem Tag
so zersplittert war. Wir schlossen uns der Demonstration an, die vom
Studentenrat organisiert worden war.
Den Demonstrantinnen und Demonstranten war es sehr wichtig, dass wir klar Flagge zeigen gegen "Pegida". Die Stadtverwaltung Dresden wurde vehement dafür kritisiert, dass sie diesen Menschenverächtern und Hetzern einen Aufmarsch erlaubte, der von der Polizei auch noch geschützt wurde!
Laut und kämpferisch zogen wir durch die Prager Straße. Redebeiträge gab es vom Bündnis "Dresden nazifrei", der Linkspartei, der MLPD und anderen. Die vielen Passanten waren sehr aufgeschlossen, die Dresdner wollen nicht, dass in ihrer Stadt Neofaschisten ihr Unwesen treiben können. Zahlreiche Broschüren "Bürgerliche Flüchtlingspolitik in der Krise" wechselten ihren Besitzer; wir verkauften neun Exemplare des Rote Fahne-Magazins und warben Unterstützerinnen und Unterstützer für die Internationalistische Liste / MLPD.
Den Demonstrantinnen und Demonstranten war es sehr wichtig, dass wir klar Flagge zeigen gegen "Pegida". Die Stadtverwaltung Dresden wurde vehement dafür kritisiert, dass sie diesen Menschenverächtern und Hetzern einen Aufmarsch erlaubte, der von der Polizei auch noch geschützt wurde!
Laut und kämpferisch zogen wir durch die Prager Straße. Redebeiträge gab es vom Bündnis "Dresden nazifrei", der Linkspartei, der MLPD und anderen. Die vielen Passanten waren sehr aufgeschlossen, die Dresdner wollen nicht, dass in ihrer Stadt Neofaschisten ihr Unwesen treiben können. Zahlreiche Broschüren "Bürgerliche Flüchtlingspolitik in der Krise" wechselten ihren Besitzer; wir verkauften neun Exemplare des Rote Fahne-Magazins und warben Unterstützerinnen und Unterstützer für die Internationalistische Liste / MLPD.
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